Die neue

 

Zeller Schwarze Katz

                                                                                                                                                                                                                                                          

 

 

im Kreisverkehr

 

 

 

Auf geht’s!

 

 

Am Morgen des 16. Aug.

verabschiedete sich die Schwarze Katz 

von ihrem Geburtsort, der Außenanlage des Ateliers,

 

 

um sich noch am selben Tag

im Zeller Kreisel

auf den vorbereiteten  Sockel

 heben zu lassen.

 

 

Angereist war sie übrigens

sicher und bequem liegend

auf dem Tieflade-Anhänger

dieses Kran-Lkw.

 

Die nach der Verbindung

erforderlichen Arbeiten am Weinfass

 erfolgten wegen der tagsüber

großen Hitze von knapp 40 Grad

bei nahezu wolkenlosem Himmel

größtenteils in den

Abend - und Nachtstunden.

 

Am 18. Aug. 2012

war es dann endlich soweit,

dass die neue überdimensionale

Zeller Schwarze Katz –Skulptur

auf dem neuen Kreisverkehr

mit einer Eröffnungsfeier

von der Weinkönigin enthüllt

werden konnte,

 

... und ich – immer noch in Arbeitskleidung „hochoffiziell“

zwischen Stadtbürgermeister Hans Schwarz (links)

und der Weinkönigin von Zell

 

 

 

 

 

5 m hoch

erhebt sie nun

aufrecht auf einem Weinfass stehend

ihr Glas gen Himmel

um den Menschen

zuzuprosten.

 

Damit darf also auch ich nun

die Katze aus dem Sack lassen

und das letzte Geheimnis meiner Pyramide lüften,

in deren (Wetter)-Schutz diese überdimensionale Skulptur

mit einem Gewicht von knapp 9 t

seit Nov. des vergangenen Jahres

entstanden war.

 

Für einen problemlosen Transport

vom Außengelände des Ateliers nach Zell an der Mosel

durften bestimmte Maße und Gewichte nicht überschritten werden.

Zuerst wurde deshalb die eisenarmierten Fundamentplatte

mit einem Durchmesser von 2,5 m und dem

knapp 1,90m langen halben Weinfass

darauf geschaffen.

 

Die obere 2. Hälfte des Fasses

ist die Grundplatte für die eigentliche Katz-Skulptur.

In ihr wurden die 3 Eisenbewährungen

für den Schwanz und die Beine eingegossen,

jede bestehend aus einem 70 mm Außenrohr

einem eingeschobenen 50 mm Innenrohr

und einer eingeschobenen 20 mm Baustahlstange,

die ineinander vergossenen wurden.

 

Nach Aufbau und Bearbeitung

der Beine und des Schwanzes

wurde der ebenfalls eisenarmierte Körperblock

aufgebaut und anschließend bearbeitet.

 

Die Oberflächen bestehen aus einer schwarz – bzw. dunkelbraun

eingefärbte Zementbeschichtung.

 

Der auf den Fotos

noch sichtbare graue Sockelbereich 

wird durch Anschüttung

zum Zell-Kern eines

Mosel-typischen Weinberges,

von dem aus diese

Zeller Schwarze Katz

die Besucher willkommen

heißt.

 

Na dann Prost !

 

 

Wie diese zugesandten Fotos vom Mai 2016 zeigen,

ist dort inzwischen alles im grünen Bereich.

 

Na dann, Pr

Die Bilder aus Zell

von der Aufstellung der neuen Schwarzen Katz

finden Sie unter:

http://www.zell-mosel.com/Bildergalerie/Kreiselkatze/Kreisel-Katze.htm

 

 

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